CPPS
Die schulmedizinische Diagnostik sieht Anamnese, Ultraschalluntersuchung, Blut-, Urin-, und Spermaproben sowie Blasenspiegelung vor. Wenn diese Befunde negativ sind, also keinen organischen Befund ergeben, wird oft die Diagnose CPPS oder chronische Prostatitis gestellt.
Die Auswirkungen auf Alltag und Psyche sind gravierend, da die PatientInnen mehr oder weniger ständig Schmerzen haben und nicht wissen, woher diese Beschwerden kommen und was sie dagegen tun können.
CPPS behandeln?
Eine Untersuchung in unserer oder einen andern Pohltherapie®-Praxis kann Ihnen Gewissheit darüber geben, ob Ihre Beschwerden auch muskulär bzw. myofaszial, das heißt durch ein Übermaß an Körperspannung verursacht sein können.